24.11.
Radtour nach Grisolia
Bild 1
Dort oben auf der Bergkuppe thront Grisolia, wie es von unten aus gesehen scheint, eine dieser typischen italienischen Bergdörfer.
Bild 2
Wie man bei uns Zuhause Äpfel "klauen" kann, könnte man hier Orangen mitgehen lassen. Der Orangenstrauch steht am Straßenrand auf einem verwilderten Grundstück.
Bilder 3 - 9
Jedes Bild von einem jeweils höheren Standort aus aufgenommen.
Das E-Bike hat mit dem Anstieg (mit meiner Unterstützung) keine Probleme.
Bild 10 u. 11
Bald geschafft. Grisolia zum Greifen nah.
und nochmals ein Blick zurück.
Bilder unten, die Altstadt
Auch Grisolia hat eine Neu- und eine Altstadt. Die Altstadt ist "Mittelalter". Um bis zur Kirche San Rocco da Montpellier zu gelangen, wird Treppensteigen gefordert.
Aber, egal wie knapp der Platz ist, ein großer Kirchplatz muss sein (Bild 7).
Die Kirche ist heute ein, der Madonna delle Grazie gewidmetes Heiligtum. Daher wahrscheinlich die für eine Dorfkirche überaus prächtige Innenausstattung.
Teilweise klebt Grisolia regelrecht am Felsen und blickt in das schroff abfallende Tal, das der Wildbaches Vaccuta gegraben hat.
25.11.
Heute wurde ich von der Sonne geweckt. Ich beschloss das Wetter auszunutzen und ein Strand-Tag einzuschieben.
Zuerst noch gemütlich frühstücken, in der Zwischenzeit war die Sonne auch schon so warm, dass einem Sonnenbad nicht mehr im Wege stand.
Das einzige Problem war die Qual der Wahl. Wo platziere ich mein Badetuch?
(Bild 1) Strand in Richtung Westen, daher der Schatten
(Bild 2) Strand in Richtung Osten